Heimtrainer oder Indoor-Bike?

Fett verbrennen, Glückshormone freisetzen und die Gesundheit fördern: Heimtrainer und Indoor-Bike können beides. Wir zeigen dir, worin sich die 2 Sportgeräte unterscheiden und für welches Training sie gut sind.

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Fett verbrennen, Glückshormone freisetzen und die Gesundheit fördern: Heimtrainer und Indoor-Bike können beides. Wir zeigen dir, worin sich die 2 Sportgeräte unterscheiden und für welches Training sie gut sind.

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Heimtrainer für Ausdauertraining

Wenn es dir vor allem auf ein Ausdauertraining mittlerer Intensität ankommt, dann ist ein klassischer Heimtrainer richtig für dich. Als Heimtrainer oder Fahrradergometer bezeichnet man Standfahrräder. Sie dienen vor allem einem Ausdauertraining zur Steigerung der Herzgesundheit. Man setzt sich drauf, stellt eine Belastungsstufe ein und los geht‘s.

Wenn du dich pro Woche 2 bis 3x je 30 Minuten auf den Heimtrainer schwingst, tust du deiner Gesundheit schon etwas Gutes. Trainierst du moderat, verbrennst du in 30 Minuten zwischen 200 und 250 Kalorien. Die Vorteile:

  • Du kannst dir zuhause leicht und komfortabel einen sportlichen Ausgleich schaffen, wenn das richtige Rad mal stehen bleibt.
  • Dank der individuell einstellbaren Belastungsstufen lässt sich die Intensität flexibel steigern.

Ein Nachteil: Was sich mit einem Heimtrainer nicht trainieren lässt, sind unterschiedliche Stile, wie sie vor allem beim Radsport gefragt sind.

Indoor-Bike für intensiveres Training

Wenn du Radsport-Ambitionen hast oder intensives Fitnesstraining betreiben möchtest, kommt Spinning in Frage – also das Indoor-Bike. Ein Indoor-Bike oder Spinning-Bike eignet sich nicht nur super für Herz-Kreislauftraining. Es erlaubt durch seine rennradähnliche Konstruktion auch das Training von Sprinteinheiten oder das Fahren im Stehen.

Das macht sich auch an der Kalorienzahl bemerkbar, die verbrannt wird: Im Schnitt werden in 1 Stunde zwischen 500 und 700 Kalorien verbrannt. Das sind doppelt so viele, wie bei einer durchschnittlichen Radtour. Die Vorteile:

  • Statt einer Kette wie beim Heimtrainer haben die meisten Profigeräte einen Riemenantrieb, der nicht nur wartungsärmer, sondern auch leiser ist.
  • Wie beim Heimtrainer lässt sich die Intensität dank einstellbarer Belastungsstufen flexibel steigern.
  • Auf einem Indoor-Bike erreichst du schnell eine hohe Trainingsintensität und kannst dich super auspowern.

Ein Nachteil: Während man beim Heimtrainer auch mal die Beine locker hängen lassen kann, fehlt bei der Spinning-Version der Freilauf. Man muss also immer mittreten, da es einen Widerstand gibt.

Information

Indoor-Cycling: Infos und Tipps

Schon gewusst? Tipps für ein effizientes und gesundes Training haben wir für dich im Artikel zu Indoor-Cycling parat.

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