
Weniger Fleisch – Tipps und Tricks
Erfahre, wie du effektiv und dauerhaft deinen Fleischkonsum reduzierst und so deiner Gesundheit und der Umwelt etwas Gutes tust.
Auf einen Blick
- Deutsche essen zu viel Fleisch
- Verschiedene Gründe, Fleischkonsum zu reduzieren
- Tipps für die Reduzierung
- Rezepte
So reduzierst du deinen Fleischkonsum
Täglich Fleisch auf dem Teller? Etwa 60 Kilogramm Fleisch essen die Deutschen im Jahr. Das ist nach Ansicht von Ernährungsfachleuten und medizinischen Fachkräften zu viel. Doch ein kompletter Verzicht auf Fleisch muss gar nicht sein. Bereits von einer Reduzierung des Fleischkonsums auf 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche profitieren unsere Gesundheit, unsere Nutztiere und unsere Umwelt gleichermaßen.
Lass dich von unseren nachfolgenden Tipps inspirieren und finde deinen persönlichen Weg in eine leckere, abwechslungsreiche und gesunde Ernährungsweise mit weniger Fleisch!
Gehörst du zu den Menschen, die wenig Leistungen in Anspruch nehmen und gerne belohnt werden? Dann ist dieser Wahltarif genau der Richtige für dich.
Jetzt entdeckenTipps für weniger Fleischkonsum
Viele leckere Gemüse warten darauf, den frei gewordenen “Fleischplatz” auf dem Teller zu übernehmen. Regionale und saisonale Sorten sind perfekt auf den Punkt gereift geerntet und daher besonders reich an Nährstoffen.
Eine Fleischmahlzeit pro Woche durch eine Fischmahlzeit ersetzen. Fisch punktet nicht nur mit immer neuen Geschmackserlebnissen, sondern liefert auch viele Vitalstoffe, besonders die herzgesunden Omega-3-Fettsäuren.
Darf es ein bisschen weniger sein? Leichter geht es, wenn man die Fleischmenge schon beim Einkauf reduziert. 100 bis 150 Gramm Fleisch pro Person und Mahlzeit statt der in Rezepten oft empfohlenen 200 bis 250 Gramm reichen völlig.
In einer klassischen Bolognese einfach einen Teil des Fleisches durch Gemüse ersetzen: Paprika und Tomaten im Sommer, Pastinaken und Sellerie im Winter, Möhren, Pilze und Zwiebeln passen immer.
Traditionelle Fleischgerichte wie Burger lassen sich auch mit Getreide, Hülsenfrüchten oder Gemüse kinderleicht zubereiten.
Wer den Rauchgeschmack liebt, verwendet einfach mal Rauchsalz in einem fleischlosen Gericht.
Statt täglich Billigfleisch zu essen, besser seltener, dafür qualitativ hochwertigeres Fleisch vom Metzger nebenan oder aus biologischer Erzeugung einkaufen.
Gleichgesinnte in Sachen Gemüseküche suchen und an gemeinsamen Kochabenden neue vegetarische Rezepte probieren.
An ein oder zwei Tagen in der Woche nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf Aufschnitt und Wurstwaren verzichten.
Vegetarische Aufstriche, Quark und Käse in unendlichen Variationen sind eine leckere Alternative auf dem Brot.
Lasagne geht auch mit Fisch oder Gemüse statt mit Hackfleisch.
Abends einfach mal ein bisschen mehr Salat oder Gemüse zubereiten und Reste dann am nächsten Tag zur Arbeit mitnehmen. So ist man in der Kantine, die vielleicht in Sachen vegetarischer Gerichte unterversorgt ist, nicht auf Schnitzel oder Currywurst angewiesen.
Kochexperimente wagen, also nicht einfach das Fleisch in den gewohnten Gerichten weglassen, sondern ganz anders kochen lernen. Kräuter und Gewürze ermöglichen dabei völlig neue Genusserlebnisse.
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