Zubereitung
Zubereitungszeit ca. 35 min
Als 1. den Kürbis waschen, in Stücke schneiden und entkernen. Super am Hokkaido ist, dass du ihn nicht schälen musst. Die Kerne kannst du übrigens auch weiterverwenden. Wie das funktioniert, erfährst du in unserem Artikel „Kürbis: Gesund genießen – nicht nur zu Halloween“.
Wenn du den Kürbis roh nur schwer schneiden kannst, leg ihn vorher für kurze Zeit in den Backofen, ca. 15-20 min bei ca. 150° C – dann wird er weicher.
Als Nächstes die Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln.
Erhitze dann das Öl in einem Zopf und dünste die Zwiebeln und den Knoblauch, bis sie glasig werden. Achtung: Nicht jedes Öl eignet sich zum Braten.
Anschließend kannst du den Kürbis, die Möhren und Kartoffeln dazugeben und kurz alles zusammen weiter dünsten.
Danach gib die Gemüsebrühe dazu und lass die Suppe ca. 20 min köcheln. Zum Schluss alles pürieren und nach Bedarf mit Salz, Pfeffer und evtl. Muskatnuss abschmecken. Das gilt auch für die Kürbissorte: Falls du keinen Hokkaido, sondern z. B. einen Butternut zu Hause hast, kannst du natürlich auch diesen verwenden und damit den Geschmack deiner Suppe immer ein bisschen variieren.
Wenn du magst, kannst du die Suppe zusätzlich mit etwas (veganer) Sahne verfeinern und nach dem Garnieren mit einem Schuss Kürbisöl verzieren. Das sieht schön aus und gibt deiner Kürbissuppe nochmal eine besondere Note.
Und falls du keinen Knoblauch magst: einfach weglassen. Mach deine Kürbissuppe zu deinem eigenen Lieblingsrezept.